Großstadt Gedicht
Ich bin in eine große Stadt gekommen.
Es war zwar nachts,
Aber alles leuchtete vor meinen Augen.
Kurz wurde mir meine Sehkraft genommen.
Überall war reges Treiben,
Alle Menschen in Eile mit mürrischen Gesichtern,
Doch ich ließ es lieber bleiben
Und stieg in eine Straßenbahn.
Ausgestiegen, überfordert mit der Situation.
Meine Sinne wurden überhäuft.
Die Augen gereizt vom blinken und leuchten
Von Häusern, Geschäften und Werbeplakaten.
Die Nase überhäuft von guten und schlechten Gerüchen
Von Kaffee, Gebäck, Abgasen und Primaten.
Die Ohren von Geräuschen überfordert,
Autos, Gelächter, Streitereien und Bauarbeiten.
Auch morgens wurden die Geräusche und Gerüche nicht besser,
Doch die Augen nahmen die Stadt anders wahr.
Jetzt sah ich alles ganz klar.
Schmutz,Müll, Baustellen, hohe Häuser in Massen,
Keine Natur, ist das zu fassen!
Doch man kann nichts dran ändern,
Man muss es so lassen.
Denn das ist die Großstadt!
Es war zwar nachts,
Aber alles leuchtete vor meinen Augen.
Kurz wurde mir meine Sehkraft genommen.
Überall war reges Treiben,
Alle Menschen in Eile mit mürrischen Gesichtern,
Doch ich ließ es lieber bleiben
Und stieg in eine Straßenbahn.
Ausgestiegen, überfordert mit der Situation.
Meine Sinne wurden überhäuft.
Die Augen gereizt vom blinken und leuchten
Von Häusern, Geschäften und Werbeplakaten.
Die Nase überhäuft von guten und schlechten Gerüchen
Von Kaffee, Gebäck, Abgasen und Primaten.
Die Ohren von Geräuschen überfordert,
Autos, Gelächter, Streitereien und Bauarbeiten.
Auch morgens wurden die Geräusche und Gerüche nicht besser,
Doch die Augen nahmen die Stadt anders wahr.
Jetzt sah ich alles ganz klar.
Schmutz,Müll, Baustellen, hohe Häuser in Massen,
Keine Natur, ist das zu fassen!
Doch man kann nichts dran ändern,
Man muss es so lassen.
Denn das ist die Großstadt!
sabbelbel - 12. Jan, 15:16